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Hier nun ein kleine Auswahl an Familienbildern meiner direkten Stammlinie:

Die Familie meines Ururgroßvater Uhlmann Friedrich Anton Oscar  (vorn 2.re.).  Mein Urgroßvater Max Hugo hinten rechts als Jung-geselle. Hinten links sein ältester Bruder Carl Emil.

Mein Ururgroßvater Uhlmann Friedrich Anton Oscar (geboren 1822 in Schönau; gestorben 1901 in Neustadt). Er gründete in Neustadt die erste Klempnerfirma meiner Stammlinie. Seinem Beruf folgten dann mehrere Generationen meiner direkten Linie diesem Handwerk.


Mein Urgroßvater Uhlmann Max Hugo als junger Mann (geb.1873 in Neustadt; gestorben 1954 in Siegmar). Er übernahm 1899 nach 15-jährigem Bestehen die Klempnerfirma seines Bruders Carl Emil. Im Laufe der Jahre erweitere er seine Leistungen von Installationsarbeiten bis zu den Stalleinrichtungen. Es wurden für die Landwirtschaft und Viehzucht komplette Anlagen gefertigt. Für dieses System, welches ihn über die deutschen Grenzen hinaus von Belgien bis Skandinavien zu einem kokurrenzlosen Ruf verhielf, erhielt er in Paris zu einer Weltausstellung mehrere Goldmedaillien und wurde im Buchband 'Verein deutscher Ingineure' mit einbezogen.

Der Messestand einer Land-wirtschaft-austellung  (ca.1924). In der Mitte der Senior der Firma Max Hugo und links der damalige Junior mein Großvater Max Herbert.

Die hier abgebildeten und vorgeführten 'Selbsttränke' wurde einst von Max Uhlmann und seinem gemeinsam Geschäftspartner Herrn Dickow patentiert. Erstaunlicherweise funktionieren und arbeiten die landwirtschaftlichen Selbsttränken heutzutage immer noch nach einhundert Jahren in ihrem Aufbau auf der Grundlage und dem Prinzip der Erfindung meines Urgroßvaters.

Mein Großvater Max Herbert Uhlmann als junger Mann (geboren 1902 in Siegmar; gestorben 1967 in Karl-Marx-Stadt) Nach dem Tod von Max 1954 übernahm er die väterliche Firma als nun dritter Inhaber in zweiter Generation. (Nach dessen Tod 1967 ging das Familien-unternehmen wiederum an die nächste Generation an meinen Vater Herbert Manfred U. über. Zu Zeiten der Verstaatlichung  ab 1972 mußte er die mittlerweile über 80 Jahre lang ausgeführten Arbeiten für die Landwirtschaft aufgeben und strukturierte den Betrieb in Blechverarbeitung um) 


Im Jahr 2004 beging seine Firma das 120 jährige Jubiläum!!!


Zu guter letzt meine eigene Minifamilie: 

Unser Nachwuchs! Voraussichtlich Ende März 2005 erblickt die nächste 'Uhlmann Generation' das Licht der Welt.

Die schönste Aktualisierung am 02.04.2005:

Unser Sohn und Stammhalter Moritz hat heute morgen um 1:40 Uhr mit fast zwei Wochen Verspätung das Licht der Welt erblickt. Stolze 3440g bei 50cm ist doch schon ganz beachtlich, oder..... :-) Er ist damit nachweislich die zwölfte Generation in meiner Uhlmann-Stammreihe.

Und mal paar aktuelle Neuigkeiten: Unser Moritz ist schon beachtlich gewachsen. Das war am 06.Mai 2005. Schaut selbst:

Noch eins vom 03.Juli 2005 ........puh ist das heiß.........jetzt kann ich aber auch kurze Sachen anziehen!

Nachfolgend ein paar Bilder Familienangehöriger weiterer Linien:

Der Bruder meines Ururgroßvaters Friedrich Julius Moritz Uhlmann (goboren 1821 in Schönau, gestorben 1895 in Neustadt). Er war in Schönau Strumpfwirkermeister und Kartonfabrikant.


Der Bruder meines Urgroßvaters (Mitte) Carl Emil Uhlmann (geboren 1861 in Schönau; gestorben ca.1935 in Leipzig) als junger Bursche auf der Wanderschaft.

Nochmals Carl Emil Uhlmann mit seiner Familie vor dem Eingang seiner ersten 1884 gegründeten Firma.

Familie Friedrich Moritz Robert Uhlmann (vorn in der Mitte der junge Herbert Walther U.) Selbiger gründete später die Tankstelle und das Fahrrad-geschäft in Siegmar.

Uhlmann Friedrich Moritz Robert, auch immer nur Fritz genannt. Er mußte ein sehr bescheidenes Leben als Hausmeister führen. Durch frühe Heirat und darauffolgende kurz hintereinander geborene drei Kinder kam er nie zu finanzieller Erholung und war zeitlebens in Geldnot. Er soll trotz alledem ein sehr lustiger und fröhliger Mann gewesen sein. Makaber ist jedoch sein Tod. Im Jahre 1947 im Alter von 70 Jahren wurde er auf der Unritzstr. in der Nähe des Rabensteiner Krankenhauses von einem PKW überfahren. Der Fahrer war ARZT und beging Fahrerflucht !!! Nach dessen späterer telefonischer Benachrichtigung eines Krankenwagens kam jedoch jede Hilfe für Fritz U. zu spät. Er erlag seinen schweren Verletzungen. Jede Bemühung und Klage gegen den Verursacher seines Sohnes Herbert Walther blieb erfolglos. Der Arzt wurde nie zur Verantortung gezogen und ging straffrei aus!!!


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